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Pecunia non olet - diese bekannte lateinische Redewendung (zu deutsch: Geld stinkt nicht) geht auf Kaiser Vespasian sowie eine von ihm eingeführte Steuer auf öffentliche Latrinen zurück. Im ersten Jahrhundert n. Chr. – zu einer Zeit also, in der es weder Toilettenpapier noch Geldscheine gab – gelangte man bereits zu einer wichtigen Erkenntnis: Geld ist nichts Verwerfliches!
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Nachdem Münzen und die erst später eingeführten Geldscheine qualitativ immer hochwertiger und auch dekorativer wurden, lässt sich heute sogar sagen: Geld ist schön!
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Schöne Dinge und somit auch Geldscheine sollten in der Regel würdig präsentiert werden. Was liegt also näher, Geldscheine in einem Geldschein-Kalender zu präsentieren?
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Diesen Gedanken hatte der Nonvaleur Shop im Jahr 2008. Spezialisiert auf Historische Wertpapiere – alte Aktien und Anleihen ohne Börsenwert – wurde ein Versuchsballon gestartet und für das Jahr 2009 der Geldschein-Kalender "Pecunia non olet" in kleiner Stückzahl aufgelegt. Dieser Geldschein-Kalender war nach kurzer Zeit bereits restlos vergriffen.
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Inwiefern auch in den Folgejahren wieder ein Geldschein-Kalender aufgelegt werden wird, ist noch unklar. Gerne werden Anfragen für eine eventuelle Neuauflage des Geldschein-Kalenders entgegengenommen.
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Eine Alternative zum Geldschein-Kalender könnte aber auch ein Aktien-Kalender darstellen.
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